Verschiedene Prophezeiungen
zum globalen Übergang in die

"Neue Zeit"


1. Die große                      Auseinandersetzung

2.
Die vier Zeichen

3. Emanuel Minos

4. Mayas und Hopis

5. Dannion Brinkley













































Prophezeiungen
 


Dannion Brinkley



Dannion Brinkley:

 

Seit alters her gibt es Erlebnisberichte von Menschen, die die Schwelle des Todes überschritten hatten, also klinisch tot waren, dann aber ins Leben zurückkehrten. Seitdem die moderne Medizin die Möglichkeiten der Wiederbelebung erweitert hat, wurden Tausende von Nahtod-Erfahrungen dokumentiert.

Der amerikanische Psychiater Dr. Raymond Moody hat in seinem Buch "Leben nach dem Tod" (Rowohlt TB),  aus 50 Beispielen das Muster der in der Regel wiederkehrenden Erlebnisse herausgearbeitet. Hierzu gehört ein blitzartig ablaufender Film über alle wichtigen Stationen des Lebens, wobei alle Gedanken und Handlungen eine Bewertung allein unter dem Gesichtspunkt erfahren, ob sie von der Liebe motiviert waren oder nicht.

Relativ selten kann ein Rückkehrer über Einblicke in künftige Geschehnisse berichten, wie dies bei dem Amerikaner Dannion Brinkley der Fall war (Zurück ins Leben: Die wahre Geschichte des Mannes, der zweimal starb, Knaur TB, 1994).

Dannion Brinkley, der 1975 vom Blitz getroffen wurde und überlebte und berichtete dem Nahtod-Experten Dr. Moody, dass er im klinisch toten Zustand 12 Wesen sah, die ihm nacheinander Filme über bevorstehende Ereignisse auf der Erde zeigten. Dr. Moody notierte gewissenhaft 117 "künftige Ereignisse", an die Brinkley sich erinnern konnte. Beide hielten die Realisierung für im höchsten Grade unwahrscheinlich. Doch nach drei Jahren, ab 1978, trafen die ersten Ereignisse ein, und bis 1993 wurden von den 117 Ankündigungen 95 (!) als erfüllt interpretiert, so u.a. das für 1986 vorausgesehene Unglück von Tschernobyl, der für 1990 angekündigte Golfkrieg und der Zusammenbruch des Kommunismus.

 

Ein wichtiger Hinweis!

Brinkley war von den Wesen darauf hingewiesen worden, dass die Zukunft nicht in Stein gemeißelt sei, sondern sich mit dem Verhalten der Menschen ändere. Hiernach könnte man einige nicht eingetretene Katastrophen als Folge gewisser positiver Kurskorrekturen sehen (z.B. verstärkte ökologische und Friedensbemühungen).

So war für 1995 ein im einzelnen beschriebener, zweiter russischer Atomunfall in einem der Nordmeere angekündigt. "Das Wesen machte mir klar, dass die Menschen mit der Atomenergie eine schreckliche Kraft wachgerufen hatten, die sie nicht beherrschen konnten." (Womöglich ist ein solcher Atomunfall geschehen, ist aber der Öffentlichkeit vorenthalten worden. Zumindest ein russisches Atom-U-Boot – vor der norwegischen Küste gesunken - versetzte Ende des 20.ten Jahrhunderts die Militärs und Regierungen in helle Aufruhr?)

Zu den Szenen eines Dritten Weltkrieges, den Brinkley an hundert Plätzen gleichzeitig toben sah, sagte ihm das Lichtwesen, dass 1994-1996 die kritischen Jahre wären, in denen sich entscheide, ob dieser Krieg ausbricht. Für die nähere Zukunft sah Brinkley u.a. einen ökologischen Kollaps der Welt, der schließlich zum Bankrott der USA führt. Aber das Ende Amerikas als Weltmacht kommt durch zwei entsetzliche Erdbeben vor dem Jahr 2000 (die üblichen Fehltreffer bei Zeitangaben).

Dann Szenen moderner Städte, in denen Bürgerkriege wüten, weil ihre Einwohner sich aus Gründen bekämpfen, die von Rassismus, religiösem Fanatismus bis zum nackten Kampf um Lebensmittel reichten. Ihm zeigte sich eine zunehmende Zerrüttung der Welt, eine Spaltung und Uneinigkeit innerhalb der Länder.

Einer der Filme enthielt gewaltige Bilder von Umweltzerstörung: "Ich sah Teile der Welt, die strahlten wie ein Leuchtzifferblatt in der Nacht." Vor allem auch hier viele Bilder von Naturkatastrophen oder Folgen einer globalen ökologischen Katastrophe: Fruchtbare Erdregionen werden zur Wüste, in anderen Erdteilen reißen sintflutartige Regenstürme tiefe Furchen in die Erde und waschen die Ackerkrume weg, mit großen Hungersnöten als Folge." Hierdurch kommt es dann auch zu einer erneuten Bewegung der Massen, welche neue Lebensräume suchen (Umweltflüchtlinge).

Extreme Wetterbedingungen machen den Menschen seit Anfang des neuen Jahrtausends, in immer wieder kehrenden Jahreszyklen zu schaffen. Umweltflüchtlinge werden für die westlichen Industrieländer eines der großen Probleme der nächsten Jahre werden. Denn die Menschen suchen Überlebensräume, die ihnen in den "noch" wohlhabenden  Ländern am  sichersten und wahrscheinlichsten sind. Siehe mehr .....

 
Dies ist eine Satelittenaufnahme des Tschad-See im Jahr 1963


Die gleiche Aufnahme keine 20 Jahre später. Tschad-See im Jahr 1979



Die dunkele Wasserfläche hat sich auf der rechten Aufnahme auf ein Minimum reduziert. Die roten Flächen (vertrocknete Algen) sind schon wasserloses Land.

Der Tschad-See liegt in Zentralafrika und erstreckt sich im Grenzgebiet der Staaten Tschad, Kamerun, Nigeria und Niger
In den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts bedeckte der See noch eine Fläche von rund 30.000 Quadratkilometern (zum Vergleich: Der Bodensee bedeckt eine Fläche von 540 Quadratkilometer. Baden Württemberg hat eine Fläche von 35.000) Quadratkilometern). Lang anhaltende Dürren vor allem in den sechziger und siebziger Jahren sowie starke Wasserentnahme für Bewässerungszwecke ließen den See kleiner werden. Hinzu kommt die geringe Tiefe des Binnengewässers, die zu großen Schwankungen der Seefläche im Jahresverlauf führt. In den sechziger Jahren bedeckte der See in der Regenzeit noch eine Fläche von bis zu 26 000 Quadratkilometern, in der Trockenzeit schrumpfte er auf rund 10 000 Quadratkilometer zusammen. Wegen zunehmender Trockenheit wurde jedoch immer mehr Wasser für die Landwirtschaft benötigt, und die Wasser-Seefläche nimmt in der Trockenzeit mittlerweile weniger als 2 000 Quadratkilometer ein. Das hat natürlich verheerende Folgen für die ganze Region um den See, zumal es sich um eine der trockendsten Lebensräume handelt, in welchen Menschen angesiedelt sind.










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